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Auch wenn Anleger im Devisenhandel das Prinzip „Warten auf Retracements während eines Aufwärtstrends, Warten auf Rebounds während eines Abwärtstrends“ verstehen, sind ein Gespür für reaktionsschnelle Einstiegspunkte und Intuition entscheidend.
Bei einer starken Trendausdehnung sind Retracements oft relativ eng, was Umkehrungen erschwert. Da sich der Trend breit ausdehnt, decken Retracements oft nicht die gesamte Länge der Verlängerung ab. In diesem Fall sollten langfristige Anleger es vermeiden, Pending Orders zu weit vom Endpunkt der aktuellen Verlängerung entfernt zu platzieren, da dies die Order möglicherweise gar nicht auslösen und so die Gelegenheit verpassen, eine Position zum Retracement einzugehen.
Umgekehrt können Retracements bei einer schwachen und sanften Trendausdehnung tief und sogar anfällig für Umkehrungen sein. Da sich der Trend nicht breit genug ausdehnt, können Retracements die gesamte Länge der Verlängerung abdecken. In diesem Fall sollten langfristige Anleger es vermeiden, Pending Orders zu nahe am Endpunkt der aktuellen Verlängerung zu platzieren, da dies zu viele Orders auslösen kann. Je tiefer der Retracement, desto mehr Orders werden ausgelöst und desto höher ist der schwebende Verlust. Dies kann langfristigen Anlegern übermäßigen psychischen Druck verleihen und möglicherweise zu einem Nervenzusammenbruch führen.
Im Devisenhandel gibt es kein absolutes Richtig oder Falsch, sondern nur verschiedene Möglichkeiten. Ein Gespür und Intuition für Einstiegspunkte sind entscheidend, und diese Gefühle und Intuitionen erfordern oft ein Jahrzehnt oder mehr Erfahrung, um sich zu entwickeln.

Im Devisenhandel spiegelt die Strategie eines Anlegers klar seine Identität wider: langfristig oder kurzfristig.
Auch die Art und Weise, wie er mit Ausbrüchen umgeht, kann seinen Anlegertyp verraten.
Wenn ein Anleger bevorzugt bei Ausbrüchen einsteigt, bedeutet dies in der Regel, dass er schnell Gewinne erzielen und seine Positionen schnell schließen möchte, um Gewinne zu sichern – eine Strategie, die von kurzfristig orientierten Händlern bevorzugt wird.
Anleger, die bevorzugt bei Rückschlägen einsteigen, neigen hingegen dazu, Positionen für langfristige Investitionen aufzubauen. Sie planen nicht, ihre Positionen schnell zu schließen, sondern sind mental darauf vorbereitet, sie langfristig zu halten, und wollen Positionen, die bei Rückschlägen aufgebaut wurden, nicht kurzfristig liquidieren.
Was einfach klingt, ist in der Praxis recht anspruchsvoll. Breakout-Trading kann durch Pending Orders erreicht werden, z. B. durch Platzieren einer Breakout-Order zu einem vorherigen Hoch oder Tief. Erfolg oder Misserfolg können unmittelbar nach einem Ausbruch festgestellt werden. Die Bestätigung eines Retracements hingegen ist weniger eindeutig und basiert oft auf dem vorherigen Tief oder Hoch. Ohne die klare Abgrenzung eines Ausbruchs kann der relevante Bereich jedoch nur annähernd bestimmt werden.
In der Praxis sind Ausbruchsversuche kurzfristiger Trader häufig Fehlausbrüche. Auf einen kurzen Ausbruch folgt oft ein starker Rückgang. Langfristige Anleger, die versuchen, ihre Positionen während eines Rückgangs zu erhöhen, stehen vor dem gleichen Problem: Während eines Rückgangs kann dieser nicht stoppen, sondern sich sogar ausweiten. Die einzige Lösung für diese Situation ist der kontinuierliche Abbau der Positionen; eine ausreichend geringe Position kann dieses Risiko effektiv mindern.
Eine Strategie mit geringer Position ist jedoch grundsätzlich eine langfristige Anlagestrategie und entspricht nicht dem ursprünglichen Ziel kurzfristiger Trader, schnell von einem Ausbruch zu profitieren.

Im Devisenhandel zeigen verschiedene Händlertypen deutliche Unterschiede in ihrem Abwarteverhalten.
Für Forex-Neulinge ist das Abwarten oft ziellos und führt zu Verwirrung. Diese Art des Abwartens hat keinen praktischen Wert und kann keinen wesentlichen Nutzen für ihr Trading bringen.
Für „fast reife“ Trader, die zwischen Anfänger und erfahrenen Tradern stehen, ist das Warten besonders wichtig. Sie warten möglicherweise endlos, verpassen häufig Gelegenheiten, treffen wiederholt Entscheidungen und beschließen immer wieder, in den Markt einzusteigen. Dieses Warten ist jedoch sinnvoll, zielgerichtet und konstruktiv. Während des Wartens lernen sie kontinuierlich, Einstiegsgelegenheiten zu erkennen und entwickeln schrittweise ihre Anlagementalität. Dies ist eine entscheidende Phase auf ihrem Weg zum reifen Trader, der auf den Erfolg wartet.
Erfahrene Forex-Trader warten strategisch: In einem Aufwärtstrend warten sie auf einen Rückgang, in einem Abwärtstrend auf eine Erholung. Nachdem sie im richtigen Moment eine Position eröffnet haben, sammeln sie durch wiederholtes Üben Positionen und entwickeln so ein stabiles Handelsmuster.

Anleger müssen den Forex-Markt genau verstehen.
Ohne Hebelwirkung ist Forex-Investition grundsätzlich eine risikoarme und renditearme Anlage. Bei einem hohen Hebel steigen jedoch sowohl das Risiko als auch die potenziellen Renditen deutlich an, und es kommt häufiger zu Nachschussforderungen.
Devisenhandel ist durch hohe Volatilität gekennzeichnet. Ohne Hebel handelt es sich um eine risikoarme Anlage mit geringer Rendite. Bei einem hohen Hebel steigt das Risiko jedoch rapide an, und die Unsicherheit hinsichtlich der Rendite nimmt deutlich zu. Aufgrund der hohen Volatilität des Devisenmarktes können Anleger beim Handel mit schwebenden Verlusten rechnen. Mit einer leichtgewichtigen, langfristigen Strategie sind solche schwebenden Verluste akzeptabel und beherrschbar. Bei einem hohen Hebel sind diese jedoch schwer zu kontrollieren, was einer der Gründe dafür ist, dass Deviseninvestitionen schwieriger sind.
Weltweit haben viele große Länder den Devisenhandel streng beschränkt oder sogar verboten, um die Währungsstabilität zu wahren, die Handelsbilanz zu sichern und Kapitalabflüsse zu verhindern. Aufgrund dieser Beschränkungen führt die Regierung in der Regel keine groß angelegten Bildungs-, Schulungs- oder Wissensverbreitungsaktivitäten im Zusammenhang mit Deviseninvestitionen durch. Privaten Anlegern fehlt zudem ein legitimes Ökosystem und entsprechende Kanäle für den Devisenhandel. Folglich müssen sich Anleger auf dem Markt selbstständig zurechtfinden, was Investitionen zweifellos erschwert. Neue Anleger müssen oft lange Zeit in Kauf nehmen. Dieses Umfeld bietet zudem einen fruchtbaren Boden für Betrug. In Ländern, in denen Deviseninvestitionen verboten oder eingeschränkt sind, verwechseln Anleger aufgrund des Mangels an formalen Plattformen betrügerische Plattformen leichter mit seriösen Kanälen und werden so Opfer von Betrug.

Beim Devisenhandel sollten sich Händler nicht durch Zinseszinsformeln einschränken lassen.
Der Grund dafür ist, dass Zinseszinsformeln von kontinuierlichen Gewinnen ausgehen, die realen Gewinne jedoch oft nicht konstant sind. Händler sollten sich nicht von Online-Artikeln oder Videos täuschen lassen. Geschichten, die behaupten, „aus 30.000 Dollar in drei Jahren 30.000 Dollar zu machen“, sind so irreführend wie der Prinz, der sich im Märchen in Aschenputtel verliebt. Zinseszinsformeln gehen zwar von kontinuierlichen Gewinnen aus, in der Realität sind diese jedoch selten Jahr für Jahr konstant. Wenn nicht Jahr für Jahr konstant Gewinne erwirtschaftet werden können, sind Zinseszinsberechnungen bedeutungslos. Dies gilt insbesondere für den Devisenhandel, eine Anlage mit geringem Risiko und geringer Rendite, die sich durch hohe Volatilität auszeichnet. Eine Verdoppelung der Rendite ist praktisch unmöglich, da nur sehr wenige Währungen dies erreichen. Im Gegensatz dazu verdoppeln, verfünffachen oder verzehnfachen sich Aktienwerte im Aktienhandel oft.
Wenn Devisenhändler von den Zwängen der Zinseszinsberechnung befreit sind, können sie ihre Investitionen gelassener angehen und ihr Vermögen stetig vermehren. Das ultimative Ziel einer Investition muss nicht Ruhm und Reichtum sein; allein die Möglichkeit, für die eigene Familie zu sorgen, ist ein Erfolg. Wenn man durch pures Glück Ruhm und Reichtum erlangt, ist das Schicksal. Das Leben hat immer seine Glücksmomente.



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Mr. Zhang
China · Guangzhou
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